Vom Bild zur körperlichen Aktion: Wie innere und äußere Bilder das Bewegungslernen beeinflussen
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Schlagwörter

Bewegung und Sport
Bewegungslernen
innere und äußere Bilder

Zitationsvorschlag

Vom Bild zur körperlichen Aktion: Wie innere und äußere Bilder das Bewegungslernen beeinflussen. (2024). R&E-SOURCE, 11(3), 498-510. https://doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1322

Abstract

Beim Bewegungslernen spielen Bilder eine große Rolle: jene, die Lernende beim Beobachten aufnehmen und jene, die vor ihrem inneren Auge entstehen. Der Beitrag befasst sich mit ihrem Zusammenspiel, ihrer Wechselseitigkeit, mitunter auch ihrer Ambivalenz. Worauf gründen innere Bilder? Wie werden sie durch äußere Bilder angeregt, positiv, vielleicht auch negativ beeinflusst? Was geschieht bei der Verarbeitung visueller Wahrnehmungen, die in körperlichen Aktionen münden (sollen)? Worauf ist bei dieser Übersetzungsleistung, die auf einem Transfer subjektiver Eindrücke in manifestem Ausdruck beruht, zu achten? Der Blick auf das Bewegungslernen im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport erfolgt aus einer transdisziplinären Perspektive in der Verschränkung von Zugängen aus der Kognitions­wissenschaft und Subjektwissenschaft. Ziel ist eine Bewusstseinsschärfung bei Lehrenden für die Komplexität von Wahrnehmungsvorgängen bei motorischen Lernprozessen.

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