Abstract
Schwimmen ist eine von mehreren Basisfertigkeiten in bewegungsorientierten Kontexten. Dennoch sind die Schwimmfähigkeiten von österreichischen Schüler*innen überwiegend unterentwickelt. Darüber hinaus ist bekannt, dass 160.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre gar nicht schwimmen können. In diesem Beitrag steht die Hervorhebung von Merkmalen im Vordergrund, die bei der Schaffung von Vertrauensverhältnissen in sensiblen Lehr-Lern-Verhältnissen von Bedeutung sind. Physikalische Grundlagen, die Entwicklung von Bewegungsfertigkeiten, psychosoziale Dimensionen sowie Rückschlüsse für professionelle, vertrauensbildende Begleitungen im Zuge transformativer Lernprozesse stellen die zentralen Bereiche der Ausarbeitung dar.
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