https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/issue/feed R&E-SOURCE 2024-04-12T12:20:08+02:00 Journal - Redaktion journal@ph-noe.ac.at Open Journal Systems <div class="page" title="Page 1">&nbsp;</div> <p><span style="font-size: medium;">&nbsp;</span></p> https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1232 Verkaufstraining in digitalen Lernumgebungen 2024-02-05T15:16:58+01:00 Barbara Brunner 2210364030@fh-burgenland.at Anica Grafl-Kekeiss 2210364028@fh-burgenland.at <div> <p class="FHStandard"><span lang="DE">Digitale Lernumgebungen sind aus modernen Arbeitskontexten nicht mehr wegzudenken. In diesem Zusammenhang eröffnen sich auch neue Perspektiven für die Schulung von Vertriebskompetenzen. Um zukunftsträchtige Bereiche im Unternehmen effektiver bewerben zu können, wurde für eines der weltweit größten Unternehmen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung ein umfassender asynchroner E-Learning-Kurs erstellt. Der E-Learning-Kurs <em>Clouducate</em> verbindet die Vermittlung von Theoriewissen mit digitalen Sales Training-Elementen. Um Leistungen anderer Abteilungen effektiv vermarkten zu können, müssen diese Mitarbeiter*innen im Bereich Cross Selling geschult werden, wofür insbesondere digitale Rollenspiele eingesetzt wurden. </span></p> </div> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Barbara Brunner, Anica Grafl-Kekeiss https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1233 Asynchronität in Planspielen und ihre Effekte auf die Problemlösungskompetenz 2024-02-12T11:49:16+01:00 Judith Höbinger 2210364031@fh-burgenland.at Madlen Brändle 2210364024@fh-burgenland.at Isabella Ilešić 2210364002@fh-burgenland.at Kerstin Riedl 2210364006@fh-burgenland.at <p>Problemlösungskompetenz stellt eine grundlegende Fähigkeit zur erfolgreichen Bewältigung vielfältiger Herausforderungen in unterschiedlichen Kontexten dar, weshalb ihrer Entwicklung und Förderung eine zentrale Rolle im Schul- und Hochschulbereich zukommt. Zu diesem Zweck können Planspiele eingesetzt werden, die als Methode aktiven und praxisorientierten Lernens bereits seit Langem etabliert sind. Im Zuge des digitalen Wandels hat sich das Spektrum an Planspiel-Varianten durch die Möglichkeiten synchroner und asynchroner virtueller Lehre jedoch deutlich erweitert. Der vorliegende Artikel untersucht die Auswirkungen der Integration von Asynchronität in Planspielen auf die Problemlösungskompetenz im Vergleich zu synchronen Planspielen. Ausgehend von grundlegenden terminologischen Abgrenzungen sowie einer Darstellung des aktuellen Stands der Forschung werden zunächst Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Einbeziehung asynchroner Elemente in Planspiele abgeleitet. Anschließend wird deren Umsetzung anhand eines Fallbeispiels, das im Rahmen eines Praxisprojekts an einer Fachhochschule realisiert wurde, dargelegt. Dabei kann gezeigt werden, wie die Entwicklung von Problemlösungskompetenz im Zuge eines Planspiels im Blended Learning Format durch die Integration asynchroner Aktivitäten, Aufgaben und Kommunikationsmöglichkeiten auf vielfältige Weise unterstützt werden kann.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Judith Höbinger, Madlen Brändle, Isabella Ilešić, Kerstin Riedl https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1229 Multimediales Lernen im Fokus 2024-02-16T09:56:19+01:00 Katrin Zwanziger katrin.zwanziger@gmx.net Magdalena Fuchs katrin.zwanziger@gmx.net Michaela Wagner-Meditz katrin.zwanziger@gmx.net Mira Krenn katrin.zwanziger@gmx.net <p>Bildungsinhalte haben sich durch die verstärkte Nutzung asynchroner Lernpfade stark gewandelt. In vierzehn Lernvideos für den MBA-Studiengang General Management an der FH Burgenland für Weiterbildung wurde die kognitive Theorie des multimedialen Lernens nach Mayer umgesetzt. Die Integration dieser Theorie ermöglicht einen flexiblen Zugang zu den Inhalten, welcher den zeitlichen Anforderungen der berufstätigen Studierenden gerecht wird. Die Forschung hebt die Wichtigkeit der Berücksichtigung der kognitiven Belastung des Lernenden bei der Videoerstellung hervor, mit Schwerpunkt auf Prinzipien wie Multimedia-Prinzip und Interaktivität. Den Autorinnen dieses Projektes war es ein Anliegen herauszufinden, wie sich die Prinzipien der Coginitive Theory of Multimedia Learning (CTML) nach Mayer in Lernvideos für asynchrone Lernpfade umsetzen lassen.<br>Die Ergebnisse unterstreichen die Komplexität der Lernvideo-Gestaltung und bieten wertvolle Leitlinien für die Entwicklung von Lehrmaterialien. Die praktische Umsetzung zeigt, dass die kognitiven Theorien erfolgreich angewendet werden können, indem interaktive Elemente und klare Segmentierung genutzt werden, um eine effektive Wissensvermittlung zu fördern. Die Ergebnisse tragen nicht nur zur Theoriebildung im Bereich asynchronen Lernens bei, sondern bieten auch konkrete Impulse für die praktische Umsetzung im Bildungskontext.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Katrin Zwanziger, Magdalena Fuchs, Michaela Wagner-Meditz, Mira Krenn https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1227 Storytelling 2024-02-05T15:28:47+01:00 Katrin Zwanziger katrin.zwanziger@gmx.net <p>Unser Leben schreibt die besten Geschichten und diese Geschichten gilt es zu erzählen. Die Methode Storytelling ermöglicht es, dass Menschen Geschichten aus ihrer eigenen Biografie in spannende und mitreißende Geschichten verwandeln. Diese Methode wurde mit einem modernen Lernsetting verknüpft. Die Bedeutung digitaler Medien für die didaktische Gestaltung von Lernangeboten nimmt stetig zu. Studierende erwarten, dass Lerneinheiten sowohl im Präsenzraum als auch im virtuellen Raum stattfinden. Eine gelungene Verknüpfung beider Räume kann zu einem positiven Lernerlebnis und verbesserten Lernergebnissen führen. Ob diese Erfolge erzielt werden können, hängt wesentlich von den digitalen Kompetenzen der Lehrenden ab, die den Lernerfolg beeinflussen und eine sinnvolle Integration von Präsenz- und virtueller Lehre anbieten müssen. Mit der innovativen Lehrmethode Storytelling wird der Unterricht sowohl in Präsenz als auch virtuell durchgeführt. Storytelling wird als Möglichkeit gesehen, implizites Wissen durch Geschichten zu vermitteln und soziale Bindungen zu fördern. Der Artikel beschreibt die Planung und Durchführung eines Storytelling-Workshops, der sowohl in Präsenz als auch virtuell durchgeführt wurde. Der Einsatz von Learning Personas, klare Lernziele und die Integration verschiedener Methoden wie Cube Storytelling und virtuelle Gruppenarbeit werden als wesentlich für eine erfolgreiche Lehrveranstaltung dargestellt. Das Feedback der Studierenden zeigt eine positive Resonanz auf die Präsenzeinheit und die virtuelle Einheit.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Katrin Zwanziger https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1231 Wissenschaftsorientierte Haltungen anbahnen – Lehrpersonen als forschend reflektierende Praktiker*innen 2024-02-05T15:22:16+01:00 Rudolf Beer rudolf.beer@kphvie.ac.at Isabella Benischek isabella.benischek@kphvie.ac.at Gabriele Beer gabriele.beer@kphvie.ac.at <p>Wie kommt Wissenschaftsverständnis in die Schule? Ausgehend von dieser Fragestellung wird der Fokus auf solch ein Verständnis vermittelnde Lehrkräfte gelenkt. Beruhend auf der Vorstellung, dass Lehrer*innen als forschend reflektierende Praktiker*innen wissenschaftsbejahende Tugenden unter den Lernenden fördern, liegt das Augenmerk bald bei den angehenden Lehrkräften, den Lehramtsstudierenden. Die hochschuldidaktische Herausforderung, auf welche Weise Studierende an eine wissenschaftsoffene Haltung herangeführt und mit dem entsprechenden Wissen und Können ausgestattet werden können und wie diese Kompetenzen in praxisangewandtes Handeln transferiert werden können, wird anhand eines Veranstaltungsdesigns einer Lehrveranstaltung im Masterstudium Primarstufe in der Hochschulpraxis skizziert und diskutiert. Die aggregierten Ergebnisse des dabei umgesetzten Evaluationsprojekts ‚<em>Zur Lernmotivation, Anstrengungsbereitschaft und dem individuellen Belastungserleben in der Volksschule: Ein empirisch-quantitatives Evaluationsprojekt</em>‘ werden präsentiert.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Priv.-Doz. Mag. Dr. Rudolf Beer, BEd, Mag. Dr. Isabella Benischek, BEd MA, Mag. Dr. Gabriele Beer, BEd https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1228 Neue Wege in der Wissenschaftsbildung 2024-02-05T15:19:25+01:00 Eva Feldbacher eva.feldbacher@wcl.ac.at Carmen Sippl carmen.sippl@ph-noe.ac.at Michaela Panzenböck michaela.panzenboeck@univie.ac.at Gregor Jöstl gregor.joestl@ph-noe.ac.at Dominik Eibl dominik.eibl@univie.ac.at Elmira Akbari elmira.akbari@wcl.ac.at Gabriele Weigelhofer gabriele.weigelhofer@wcl.ac.at <p>Zahlreiche Studien zeigen, dass ein großer Teil der Bevölkerung der Wissenschaft skeptisch gegenübersteht. Die Gründe dafür liegen unter anderem in einer unzureichenden Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und grundlegender Merkmale wissenschaftlicher Forschung. In diesem Kontext stellt das Bildungssystem Schule einen entscheidenden Ort für eine effektive Wissenschaftsbildung dar, wobei insbesondere partizipative inter- und transdisziplinäre Ansätze das Verständnis für wissenschaftliche Prozesse verbessern können. Wir stellen das Projekt „Interdisziplinäres Netzwerk für Wissenschaftsbildung Niederösterreich (INSE)“ vor, das innovative Ansätze zur Wissenschaftsvermittlung in Schulen entwickelt und evaluiert. Wir präsentieren Fallbeispiele für die Wissenschaftsbildung in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften für verschiedene Schulstufen. Zusätzlich zeigen wir anhand eines Beispiels, wie Schüler*innen aktiv in wissenschaftliche Projekte eingebunden werden können. Wir sind überzeugt, dass die neuen Lehrpläne bedeutende Möglichkeiten für die Wissenschaftsbildung eröffnen und eine frühzeitige sowie kontinuierliche Wissenschaftsbildung entscheidend ist, um der Wissenschaftsskepsis entgegenzuwirken und den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Eva Feldbacher, Carmen Sippl, Michaela Panzenböck, Gregor Jöstl, Dominik Eibl, Elmira Akbari, Gabriele Weigelhofer https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1234 Stark in Zeiten der Veränderung 2024-02-05T15:12:40+01:00 Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at Lukas Kraiger lukas.kraiger@icloud.com Gregor Jöstl gregor.joestl@ph-noe.ac.at <p>Der Frage folgend, ob sich die Selbsteinschätzung bezüglich Selbstwirksamkeit, sozialer Kompetenz, Problemlösung und anderer Resilienzfaktoren mit Andauern belastender Einflüsse verändert, zeigt sich im Großen und Ganzen ein optimistisches Bild. Auch in Zeit der Veränderung kommt es kaum bzw. zu keiner Verschlechterung. Besonders in Bereichen, in denen Herausforderungen bewältigt werden sollen, Handeln erforderlich ist und gemeinsam etwas geschafft wird, erleben sich Kinder und Jugendliche als kompetent. Unterschiedliche Herangehensweisen zur Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit, die kontinuierlich verfolgt werden, zeigen vergleichbare Wirkung.&nbsp;</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Sabine Höflich, Lukas Kraiger, Gregor Jöstl https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1267 Vom Durchwandern der Deduktion, Induktion und Abduktion 2024-02-15T15:52:31+01:00 Christian Wiesner christian.wiesner@ph-noe.ac.at <p>Der vorliegende Beitrag zeigt die Besonderheiten der Deduktion, Induktion und Abduktion als die wissenschaftlichen Schlussfolgerungen auf. Zunächst führt der Beitrag in eine Systematik ein, um wissenschaftliche Schlussfolgerungen im Sinne von Wege auf Landkarten darstellen zu können. Dazu dient eine kurze Einführung in die Bildpädagogik und die sich daraus entwickelnde Landkarte, um analog zu einer Wanderkarte die Denkbewegungen der Deduktion, Induktion und Abduktion nachvollziehbar zu machen. Danach werden die drei Schlussfolgerungen detailliert dargestellt, um deren jeweils spezifische Besonderheit hervorheben zu können. &nbsp;Jede Beschreibung der jeweiligen Schlussfolgerung wird eine dazu passende Landkarte enthalten und zugleich noch die Relationen der Denkbewegungen in einer Mengenbildlichkeit und in einer iterativen Zeichenbeziehung visualisieren. Damit entstehen neben einem traditionellen Wasserfallmodell von den Schlussformen zusätzliche bildpädagogische Darstellungen, um die Schlussformen gedanklich ‚durchwandern‘ zu können. Am Ende werden die Besonderheiten der Deduktion, Induktion und Abduktion in einem gemeinsamen Abschluss aufgezeigt.</p> 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Christian Wiesner https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/1268 Editorial 2024-02-21T14:55:18+01:00 Petra Heißenberger petra.heissenberger@ph-noe.ac.at 2024-04-12T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Petra Heißenberger