Aspekte inklusiver Kompetenz und Vorstellungen zur schulischen ‚Inkludierbarkeit‘: Eine quantitative Untersuchung
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Schlagwörter

Attitudes
Inkludierbarkeit
Heterogenität
Inklusion

Zitationsvorschlag

Aspekte inklusiver Kompetenz und Vorstellungen zur schulischen ‚Inkludierbarkeit‘: Eine quantitative Untersuchung. (2023). R&E-SOURCE, 10(3), 159–174. https://doi.org/10.53349/resource.2023.i3.a1146

Abstract

Inklusion als bedingungsloses Menschenrecht durchdringt alle gesellschaftlichen Bereiche, auch die Schule. Das Paradigma der Inklusion eröffnet neue Strategien zum Umgang mit He­te­rogenität. Die menschliche Vielfalt versteht sich hierbei in allen Heterogenitätsdimensio­nen. Tradierte Normalitätsvorstellungen sind zu überwinden. Für das Gelingen schulischer Inklusion gelten proinklusive Haltungen, Einstellungen und Vor­stel­lungen als zentrale Gelingensbedingungen. Die Kontaktbereitschaft zu Menschen mit be­son­deren Bedürfnissen gilt hierbei als bedeutsame Determinante, aber auch Vorbehalte und Sor­gen von Lehrpersonen sind ernst zu nehmen. Gerade die Vorstellungen zur ‚Inkludier­bar­keit‘ von Kindern mit besonderen Bedürfnissen sind in ihrer paradoxen Bedeutung aufzu­de­cken und einer Diskussion zuzuführen. Die aktuell vorliegenden Daten einer empirisch-quan­ti­tativen Fragebogenstudie werden abgebildet und mit hierzu bereits vorliegenden Un­ter­su­chungs­ergebnissen ergänzt bzw. in Kontrast gesetzt.

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