Bd. 11 Nr. 1 (2024): wissenschaft.lernen
wissenschaft.lernen

Wie prägt schulisches Lernen gesellschaftliches Verständnis von Wissenschaft? Wie wissenschaftlich fundiert ist Schule? Welche Bedeutung hat Wissenschaftsvertrauen für das Zusammenleben? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Wissenschafts- und Demokratieskepsis bzw. -vertrauen? Was bedeutet Wissenschaftskommunikation für Schulen?

Komplette Ausgabe
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Petra Heißenberger
3
Editorial
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Wissenschaftsbildung

Priv.-Doz. Mag. Dr. Rudolf Beer, BEd, Mag. Dr. Isabella Benischek, BEd MA, Mag. Dr. Gabriele Beer, BEd
62–74
Wissenschaftsorientierte Haltungen anbahnen – Lehrpersonen als forschend reflektierende Praktiker*innen
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Eva Feldbacher, Carmen Sippl, Michaela Panzenböck, Gregor Jöstl, Dominik Eibl, Elmira Akbari, Gabriele Weigelhofer
75–88
Neue Wege in der Wissenschaftsbildung: Inter- und Transdisziplinarität als Schlüssel
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Sabine Höflich, Lukas Kraiger, Gregor Jöstl
89–113
Stark in Zeiten der Veränderung: Erfassung der Selbsteinschätzung der Resilienzfaktoren von Schüler*innen der Sekundarstufe
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Christian Wiesner
114–160
Vom Durchwandern der Deduktion, Induktion und Abduktion: Wege, um wissenschaftliche Schlussfolgerungen und deren Facetten zu lernen
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