Abstract
Exploratives Lernen ist geeignet, das Interesse von Lernenden zu wecken und sie aktiv als Gestalter*innen am eigenen Lernprozess zu beteiligen. Das eigene Handeln, Ausprobieren verschiedener Lösungsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Lernendengruppe tragen zu einem tieferen Verständnis bei. So gelingt es, dass mathematische Aufgabenstellungen zu keinem Problem werden. In diesem Artikel wird ein kurzer theoretischer Input zu explorativem Lernen gegeben. Es folgt ein Blick auf ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie in Hinblick auf Leistungsfähigkeit und Motivation von Schüler*innen der Sekundarstufe 1. Konkrete im Unterricht erprobte Praxisbeispiele zeigen eine mögliche Umsetzung im Mathematikunterricht.
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Copyright (c) 2024 Laura Ascher, Martina Müller