Abstract
Personen, die die Jüngsten bilden, benötigen selbst kontinuierliche Fort- und Weiterbildung. Teilnehmer*innenorientierung als didaktisches Konzept in der Fort- und Weiterbildung stellt eine vielversprechendes Instrumentarium in der Erweiterung von Bildungsangeboten dar, weg von der klassischen Orientierung am Inhalt (dem zu vermittelnden Objekt) hin zur Orientierung an den teilnehmenden Akteur*innen (den lernenden und lehrenden Subjekten) dar, um den Lerngewinn qualitativ als auch quantitativ möglichst hoch zu halten. Im folgenden Forschungsbericht werden die Ergebnisse einer Studie (2018-2021) mit dem Fokus auf Fort- und Weiterbildung im (elementar) pädagogischen Kontext präsentiert. Das theoretische Konstrukt der Teilnehmer*innenorientierung erfährt darin eine direkte Spiegelung durch die Anwender*innen in der Praxis. Potential und Grenzen der TO werden aufgezeigt.
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Copyright (c) 2023 Daniela Krienzer