Diagnose und entsprechende Förderung mit Hilfe der Unterstützten Kommunikation bei Kindern ohne bzw. mit eingeschränkter verbaler Lautsprache
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Zitationsvorschlag

Sigl, U. (2017). Diagnose und entsprechende Förderung mit Hilfe der Unterstützten Kommunikation bei Kindern ohne bzw. mit eingeschränkter verbaler Lautsprache. R&E-SOURCE, 1(8). Abgerufen von https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/421

Abstract

Verfügt ein Mensch über keine oder nur eingeschränkte Lautsprache, dann kommen Methoden der Unterstützten Kommunikation zum Einsatz. Dabei geht es um Formen der Kommunikation, die eine unzureichende Lautsprache ergänzen (augmentative communication) oder generell ersetzen (alternative communication) können. Methoden der Unterstützten Kommunikation sind mittlerweile sehr komplex und vielfältig geworden. Um die betroffene Person bestmöglich fördern zu können, ist eine genaue Diagnose notwendig. Im folgenden Artikel wird die Förderdiagnostik von Irene LEBER genauer dargestellt. Dabei handelt es sich um eine schnelle und übersichtliche Form der Einschätzung, bei der man im Anschluss sieht, welche Interventionen und Methoden sinnvoll sind. Diese werden in Punkt 4 des Artikels genauer dargestellt.

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