Das klinisch-psychologische Zustandsbild der Hyperaktivität unter besonderer Berücksichtigung der traumapsychologischen Perspektive: Implikationen für die pädagogische Praxis
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Zitationsvorschlag

Schörkl, R. (2018). Das klinisch-psychologische Zustandsbild der Hyperaktivität unter besonderer Berücksichtigung der traumapsychologischen Perspektive: Implikationen für die pädagogische Praxis: Implikationen für die pädagogische Praxis. R&E-SOURCE, 1(9). Abgerufen von https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/523

Abstract

In dem vorliegenden Artikel soll das klinische Zustandsbild der Hyperaktivität aus traumapsychologischer und traumapädagogischer Perspektive betrachtet werden. Ausgehend von der Frage, ob hyperaktive Symptome auch Teil einer Traumafolgestörung sein können, werden beide Störungsbilder – nach einer einführenden Klärung der Begrifflichkeiten und der diagnostischen Einordnung - in Hinblick auf etwaige Symptomüberschneidungen betrachtet. Im Anschluss daran sollen Überlegungen angestellt werden, welche Möglichkeiten es im pädagogischen Kontext gibt, mit Kindern und Jugendlichen mit einer derartigen Verhaltenssymptomatik (unabhängig von der zugrundeliegenden Diagnose) konstruktiv umzugehen.

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