Modell "Sonderpädagogische Erfahrungsfelder" in den Pädagogisch Praktischen Studien der Lehrerbildung NEU
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Zitationsvorschlag

Hueber-Mascherbauer, E., & Böhmer, E. (2017). Modell "Sonderpädagogische Erfahrungsfelder" in den Pädagogisch Praktischen Studien der Lehrerbildung NEU: Ein Beitrag zu den Pädagogisch-praktischen Studien und Reflexionen zur schulischen Praxis. R&E-SOURCE, (7). Abgerufen von https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/article/view/385

Abstract

Auf dem Weg zur Inklusion  bedarf es der Berücksichtigung historischer Entwicklungen von Schule, speziell auch der Sonderschule.  Wesentliche Grundlagen im Zusammenhang mit Menschenrechten, Kinderrechten bis hin zur UNBRK gehen einen gesellschaftlichen und schulischen Entwicklungsprozess voran. Die Pädagoginnen- und Pädagogenbildung NEU ist gefordert sich diesen Ansprüchen und Forderungen der Inklusion zu stellen und sie umzusetzen. Paralell zur theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik werden die Sonderpädagogischen Erfahrungsfelder (SEF) in den Pädagogisch Praktischen Studien erlebbar gemacht. Zu den SEF-Klassen gehören sämtliche Beschulungsformen der klassischen Sonderschulklassen und I-Klassen. Im Zuge der Inklusion wird der Fokus auf alle Diversitätsbereiche gelegt. Diese reflektierte Verknüpfung von Theorie und Praxis ist als Grundstein zur Professionalisierung zu sehen.

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