Abstract
Seit vielen Jahren werden parallel zu den Prüfungsergebnissen in den Fächern Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsstatistik an der FH des bfi Wien (Studiengang "Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung") aus privaten Interesse auch die "Zubringerschulen" und die von den Studierenden eingesetzte Technologie erhoben. Vor vielen Jahren viel in der Studiengangsleitung und unter den LektorInnen die Entscheidung, jede Technologie in den Lehrveranstaltungen und in der Prüfungssituation zuzulassen. Im Vortrag soll darüber berichtet werden, wie diese Entscheidung die Konzeption der Lehrveranstaltungen und der Prüfungssituation im Laufe der Jahre verändert hat. Insbesondere soll auch auf die durchaus interessanten und vor allem überraschenden Ergebnisse der Auswirkung der Technologie auf die Prüfungsergebnisse berichtet werden. Auch wenn die Erhebung keinerlei allgemeine Rückschlüsse auf studentisches Wissen und Auswirkung von Technologie zulässt, so liefert es doch eine Basis für anregende Diskussionen.
